Zirbeldrüse, die Lebensuhr - Tryptophanstoffwechsel, DHEA, Serotonin, Procain
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Zirbeldrüse als Lebensuhr

 

 

Zirbeldrüse als Lebensuhr und die nachlassende Melatoninproduktion


Die Zirbeldrüse ist es, die unseren Lebensrhythmus bestimmt. Im Tierreich sind diese Rhythmen besonders gut zu beobachten, so weckt die Zirbeldrüse im Frühjahr lustvolle Gefühle, die zur Paarung führen, zum Herbst hin signalisiert die Zirbeldrüse den Zugvögeln, dass Zeit ist zum Aufbruch in den warmen Süden, anderen Tieren gibt sie Signale, um sich ein Winterquartier zu suchen, um diese zum Frühjahr aus ihrem Winterschlaf zu wecken.

Bei uns Menschen hilft die Zirbeldrüse den jahreszeitlichen Hormonspiegel zu erhalten, sie regelt u.a. unser Wachstum und unsere Entwicklung von Kindheit an bis ins Erwachsenenalter.


Bereits über die Placenta wird an das Ungeborene über die Mutter das in der Zirbeldrüse hergestellt Melatonin verabreicht, das dabei hilft den Schlaf- Wachrhythmus zu steuern.

Direkt nach der Geburt profitiert das Kleinkind von dem Melatonin, das über die Muttermilch abgegeben wird.
Im späteren Verlauf übernimmt die Zirbeldrüse im Hirn über die körpereigene Produktion von Melatonin die Versorgung. Hier wird das Melatonin, wie beim Erwachsenen auch, aus der Aminosäure Tryptophan hergestellt.

Die höchste Produktion an Melatonin schafft die Zirbeldrüse in der Kindheit, dieser Pegel fällt während der Pubertät ab.

Laut einer Graphik des Focus-Magazins erreicht Melatonin im Alter von 8 Jahren die höchste Konzentration mit ca. 125 Picogramm pro ml Blut. Die erste starke Abnahme des Melatonins erfahren wir mit 16 Jahren im Zuge der Pubertät (ca. 87 Picogramm/ml Blut). Mit 45 Jahren produzieren wir nur noch halb so viel Melatonin wie in der Kindheit (ca. 50Picogramm / ml Blut) und mit 80 Jahren produziert die Zirbeldrüse kaum noch Melatonin (25Picogramm/ml).

Parallel dazu macht sich die Alterung ab dem 45ten Lebensjahr nun auch deutlich optisch bemerkbar, in unserem Inneren wirkt sie sich gleichzeitig negativ aus, führt zu physiologischer Degeneration und macht uns für zahlreiche Erkrankungen anfällig. Dies ist auch nicht verwunderlich, wird der Zirbeldrüse schließlich eine Höchstleistung an Funktionen zugemutet.

Entsäuern und Entschlacken

Säuren und Schlacken - der tückische Krankmacher…

"Die Übersäuerung des Körpers ist das Grundübel aller Krankheiten." (Paracelsus) 

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Sämtliche Altersanzeichen aller unserer Organe seien in Wirklichkeit auf das Altern und damit den Funktionsnachlass der Zirbeldrüse zurückzuführen, so die These von Prof. William Regelson und Walter Pierpaoli. Nach 30 Jahren Forschung teilen die beiden die Überzeugung, dass man die Altersuhr anhalten, gar zurückdrehen - und der Mensch 120 Jahre und älter werden könne. *2

In Röntgenuntersuchungen älterer Menschen lässt sich die Degeneration der Zirbeldrüse visuell in Form von Kalkablagerungen darstellen.
Diese Kalkablagerung als Zeichen der Alterung der Zirbeldrüse, führt zu einem stetigen Nachlass des Melatonins mit der hiermit verbundenen Zellalterung samt Funktionseinbußen der Organe. Desweiteren führt die Alterung zur Schrumpfung der Zirbeldrüse und dem Verlust der Pinealocyten, den Zellen also, die für die Melatoninproduktion zuständig sind.

Gleichzeitig altert die Netzhaut unseres Auges, die die Lichtsignale an die Zirbeldrüse weiterleitet und zu einer immer unverlässlichen Signalübertragung führt, ein Teufelskreis der Alterung…

Im nächsten Menüpunkt "Melatonin Wirkung" erfahren Sie mehr Fakten zu diesem hochinteressanten Thema…

 

 

Bluthochdruck behandeln
Volkskrankheit als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall

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So ist Deutschland tatsächlich der Vorreiter mit 55% aller Einwohner, die unter Hypertonie leiden.
Es handelt sich dabei um ein ernstzunehmendes Problem, das zunehmend mehr Menschen, 
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*2 Walter Pierpaoli, William Regelson , "Melatonin - Schlüssel zu ewiger Jugend, Gesundheit und Fitness" , April 1996, S.28

 


Headerfoto ©Theo Retisch by pixelio.de


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