Melatonin stoppt Alterung
Melatonin stoppt Alterung und revidiert Altersanzeichen
Nicht nur im Kampf gegen Erkrankungen (das Eine resultiert häufig aus dem anderen), sondern auch gegen Alterung bedient sich Melatonin verschiedener Mechanismen, die unsere Zellen verjüngen und länger leben lassen.
Melatonin ist mittlerweile aus keiner sinnhaften Anti-Aging-Kur mehr wegzudenken, dies zu recht, wie Sie lesen werden.
Umgekehrt haben die Forscher bei Kindern, die an Progerie (rasch voranschreitende Vergreisung) ein nahezu vollständiges Melatonin-Defizit festgestellt. *12
Es ist kein Zufall, dass der Schlaf unlängst als "die tägliche Verjüngungskur" angesehen wird, was sich bereits optisch durch eine glattere Haut manifestiert, denn ausschließlich während des Schlafs werden die Flüssigkeits- und Fettdepots unter der Haut aufgefüllt.
Schlaf belebt den gesamten Organismus und gibt wieder Energien frei, er entspannt und belebt zugleich.
Die beiden Alterforscher, zugleich Pioniere in der Melatonin-Forschung, Prof. Dr. William Regelson und Dr. Walter Pierpaoli, stellten die nachvollziehbare und bestens durch zahlreiche Studien im Tierversuch sowie an Menschen bestätigte These auf:
Je weniger Melatonin über die Zirbeldrüse dem Organismus zur Verfügung gestellt wird, desto geringer fällt die Regenerationswirkung des Schlafs aus - und je weniger sich die Zellen und Organe regenerieren können, desto stärker fällt der Verschleiß und desto schneller schreitet der körperlicher Verfall aus, den wir als "körperliche Alterung" wahrnehmen..!
Es gibt mehrere Phänomene, die als Indizien dafür herangezogen werden können, dass Melatonin Einfluss auf Alterung nehmen kann:
- Menschen mit bestimmter Blindheitserkrankung leben überdurchschnittlich lange
⇒ Blinde verfügen über mehr Melatonin, da dieses bekanntlich bei Dunkelheit produziert wird - Patienten mit Downsyndrom altern sehr schnell und werden im Durchschnitt nur 35 Jahre alt
⇒ Nachweislich verfügen Downsyndrom-Patienten über wenig Melatonin - Nahrungsentzug knapp an der Grenze zum Verhungern wirkt sich im Tierversuch lebensverlängernd aus
⇒ Während des Hungers wird überdurchschnittlich viel Melatonin vom Körper ausgeschüttet
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Melatonin wirkt als Antioxidans gegen Alterung
Als stärkstes je entdecktes Antioxidans (Radikalfänger), das 50x wirksamer sogar als Vitamin C ist, bindet Melatonin freie Radikale, die unsere Zellen angreifen, uns altern lassen und zu Krankheiten führen. Freie Radikale entstehen durch Sauerstoff, Nikotin, Alkohol, Umwelteinflüsse wie Ozon, UV-Strahlen, Röntgenbestrahlung, aber auch intensive physische Arbeit. Mehr noch, erweist sich Melatonin nicht nur als das wirkungsvollste Antioxidans, sondern ist dessen Wirkung auf freie Radikale bemerkenswert und grundsätzlich anders als bei anderen Antioxidantien, wie Vitamin C, E, OPC, Selen, Q10 usw.
Im Gegensatz zu den anderen Antioxidantien, bindet Melatonin freie Radikale an sich, geht dabei eine völlig ungefährliche Bindung (die anderen Antioxidantien können dabei selbst zu freien Radikalen mutieren) ein und befördert die unschädlich gemachten freien Radikale aus dem Organismus heraus. Auf diese Weise schützt Melatonin die Zellen und vor allem hier den Zellkern, der die DNA enthält.
Letzteres entscheidet darüber, ob eine von freien Radikalen Angegriffene Zellen sich regenerieren kann oder aber abstirbt.
Viele Forscher sind sich heutzutage einig, dass der Mensch ein Alter von 120 Jahren erreichen könnte, könnte er nach Abschluss des Wachstums die Angriffe durch die freien Radikale zu 100% vermeiden. In seiner Funktion als sehr potentes Antioxidans schützt es die Zellen vor den Angriffen freier Radikale und erhöht damit deren Alter.
Melatonin schont die Körperfunktionen und verhindert so die Zellalterung
Desweiteren fährt Melatonin als Schlafhormon über den biochemischen Einfluss auf unsere Stoffwechsellage die Körperfunktionen auf Sparflamme, schont damit die Zellen auch auf diesem Wege. Diese arbeiten nun langsamer, können sich besser regenerieren und leben dadurch länger.
Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang der Schongang für unser Herzkreislaufsystem sowie Nervensystem, den Melatonin in Gang setzt.
Melatonin begünstigt die Zellteilung und damit Erneuerung des Gewebes
Die Zellteilung und damit Erneuerung von Gewebe, kann nur in bestimmten Schlafphasen eingeleitet werden. Ist der Schlaf gestört oder unzureichend, kann diese Zellteilung nicht stattfinden, was dazu führt, dass sich die Lebensdauer der einzelnen Organe und damit unsere eigene Lebensdauer reduziert.
Melatonin regelt unseren Hormonhaushalt und schont damit die Körperfunktionen
Ein ausgeglichener Hormonhaushalt ist insofern entscheidend wichtig für eine hohe Lebenserwartung, dass nur dieser eine harmonische, mäßige aber nicht übermäßige Beanspruchung unserer Körperfunktionen garantiert. Körperlich überbeanspruchte und geistig überforderte Körperfunktionen führen zu einer vorzeitigen Alterung - exakt hier kann Melatonin helfen, in dem es das Zusammenspiel der Hormone optimiert und Ungleichgewicht reguliert.
Zirbeldrüse als "alternde Uhr", die Signale zum Altern setzt
Der evtl. wesentlichste Faktor aber ist wohl die Melatoninausschüttung der Zirbeldrüse, als Maß für die Alterung.
Echte Pioniere in der Erforschung von Melatonin im Kampf gegen biologische Alterung sind Prof. Dr. William Regelson und Dr. Walter Pierpaoli.
Nach rund 30 Jahren intensiver Forschungsarbeit zum Melatonin sehen beide Forscher die körperliche Alterung nicht als unabwendbares Schicksal an, sondern in der ergänzenden Einnahme von Melatonin eine Möglichkeit, um den altersbedingten Zerfall der Zellen nicht nur abzubremsen, sondern gar umzukehren!
Ihre Pionierarbeit hat Maßstäbe in der Erforschung der physiologischen Alterung gesetzt, als es ihnen gelang die Zirbeldrüse, die für die Produktion von Melatonin zuständig ist, als "alternde Uhr" zu identifizieren, die bei der eigenen Alterung den Befehl an alle anderen Zellen gibt, ebenfalls zu altern. Altert die Zirbeldrüse, macht es wenig Sinn, wenn andere Körperteile dies nicht im selben Tempo täten - über die Drosselung der Melatoninproduktion setzt die alternde Zirbeldrüse Signale zum Altern auch der anderen Körperzellen frei. Eine Abwärtsspirale der Zellalterung samt nachlassender Körperfunktionen beginnt…
Der Beweis:
Melatonin bremst Alterung im Tierversuch
In einem Aufsehen erregenden Test, verpflanzten die Wissenschaftler älteren Mäusen die Zirbeldrüsen jüngerer Mäuse und den jüngeren Mäusen wiederum die Zirbeldrüsen der älteren. Die älteren Mäuse haben daraufhin doppelt so lange gelebt wie die jüngeren Mäuse! Man konnte Ihnen eine regelrechte Verjüngung ansehen, ihre Muskeln strafften sich, das Fell wurde glänzend und dick und sie strotzten vor Energie. Sie erreichten schließlich ein für diese Mäuseart biblisches Alter von 1020 Tagen, während die jüngeren Mäuse mit der älteren Zirbeldrüse Haarverlust, stumpfes Fell und nachlassende Energie zu verzeichnen hatten und lediglich 510 Tage alt wurden. *13
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Melatonin-Supplementierung bestätigt den Anti-Aging-Effekt von Melatonin
Um sicher zu gehen, dass dies mit der Produktion des Melatonins zusammenhängt, sollte der Nachweis für den Anti-Aging-Effekt erbracht werden mit Hilfe von Melatoningaben an nicht operierten Mäusen.
Das Ergebnis:
Mit Hilfe der Melatonin-Gabe ist es gelungen das Leben der Mäuse um 6 Monate zu verlängern, während die Vergleichsgruppe (ohne Melatoningabe) das typische Alter von 24-25 Monaten erreichte, was einer Lebensverlängerung von erstaunlichen 25% entspricht und auf den Menschen hochgerechnet 25-30 zusätzlichen Lebensjahren darstellt!
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Uralt und gesund mit Melatonin?
Als sehr hoffnungsvoll ist ebenfalls der Allgemeinzustand der mit Melatonin versorgten Mäuse zu werten, die bis zu ihrem stark verzögerten Tod gesund und vital blieben, während die Nicht-Melatonin-Mäuse alterstypisch kränklich wirkten und man in ihnen nach deren Tod Tumore vorfand.
Zusammenfassend hat Melatonin die folgenden Prozesse angeregt:
- die Zirbeldrüsenfunktion wurde wiederhergestellt, so dass sie die Körpereigene Melatoninproduktion wieder aufnahm
- aufgrund dessen ist der Melatoninspiegel wieder angestiegen
- die Nahrungsaufnahme sowie die Verdauung der Mäuse normalisierten sich
- das Immunsystem wurde neubelebt, Krebszellen erfolgreich eliminiert
- die ausgebliebenen Sexualfunktion stellten sich wieder neu ein
- das Fell der Mäuse verdichtete sich und bekam den Glanz eines jungen Tieres
Es drängt sich selbstverständlich die Frage auf, ob diese vielversprechenden Forschungsergebnisse auch auf die Gattung "Mensch" zu beziehen seien. In der Tat existieren hierzu bislang weder empirische noch experimentelle Untersuchungsdaten. Das Bestreben bestimmter mächtiger Industriezweige, die an der Erkrankung des degenerierenden Menschen interessiert, nicht jedoch an gesunden, langlebigen Menschen sind, dürfte diese Untersuchungsdaten auch in Zukunft erschweren.
Äußerst hoffnungsvoll hingegen fallen die Erfahrungen verschiedener Hormonspezialisten und Altersforscher aus, die ihren Patienten über einen längeren Zeitraum regelmäßig Melatonin verordnen und deren physischer Zustand sehr deutlich darauf hinweist, dass die zusätzliche Einnahme von Melatonin die Altersuhr verlangsamen und dem Zerfall der Organe mit nachlassenden Funktionen sowie altersbedingten Erkrankungen trotzen kann…!
Zusammenfassend deutet sehr wohl Vieles darauf hin, dass zusätzliche Einnahme von Melatonin über:
- Begünstigung der Zellteilung während des Schlafs
- regenerative Maßnahmen (Versetzen der Körperfunktionen auf Sparflammenmodus)
- Hormonsteuerung
- Stärkung des Immunsystems
- Antioxidative (zellschützende) Wirkung
zu einem längeren und vitaleren Leben entscheidend beizutragen vermag. Vieles deutet darüber hinaus darauf hin, dass die Zirbeldrüse tatsächlich einen maßgeblichen, wenn nicht sogar entscheidenden Einfluss auf unsere Alterung nimmt.
Regeneration der Zirbeldrüse als primäres Ziel der Melatonineinnahme
Die Forscher Pierpaoli und Regelson konnten in ihren jahrelangen Studien den Nachweis erbringen, dass die zusätzliche, regelmässige Einnahme von Melatonin nicht nur während der Einnahme Alterungsprozesse verlangsamt und Verjüngung erzielt, sondern parallel dazu über einen längeren Zeitraum der Einnahme die gealterte, funktionseingeschränkte Zirbeldrüse neu beleben und wieder regenerieren kann.
Da das Melatonin im Verdauungstrakt nach dessen Einnahme sehr leicht resorbiert wird, wird geht es sehr schnell in unser Blut über und erreicht zügig unsere Körperzellen und die Drüsen, die für die Hormonausschüttung zuständig sind ("endokrines System").
Nicht zuletzt erreicht es die Zirbeldrüse selbst und genau dort setzt es seine ursprüngliche Aufgabe fort, nämlich die Energieversorgung. Das hochenergetische Adenosintriphosphat (ATP) ersetzt die Produktion des schädlichen Pyrophosphats (PPa). Die Mitochondrien erlangen auf diese Weise wieder ihre Energie, können sich regenerieren und ihre ursprüngliche Funktion wieder aufnehmen.
Die Zirbeldrüse selbst kann sich ebenfalls erneuern und die Melatoninproduktion im späteren Verlauf auch ohne zusätzliche Melatonineinnahme wie in einem jüngeren Körper wieder neu aufnehmen.
Viele Menschen können also hoffen, eines Tages auf die zusätzliche Melatonineinnahme verzichten zu können, um die Funktion der körpereigenen Melatoninproduktion wieder naturgemäß der Zirbeldrüse zu übergeben.
Wann ist es zu spät für die Einnahme von Melatonin
Kurz und knapp: NIE! Laut den Forschungen von Prof. William Regelson, Dr. Walter Pierpaoli und vielen anderen Forschern stehen die Chancen gut auch bei Menschen, die längst das 45ste Lebensjahr überschritten haben, über eine längere, regelmäßige Melatonineinnahme die Zirbeldrüse wieder neu zu beleben und zu einer natürlichen Melatoninproduktion anzuregen.
Die Stellungnahme von Prof.William Regelson, der nach 30 Jahren Forschung auf dem Gebiet der Immunologie, Biochemie, Onkologie und Pathologie als Pionier der Melatoninerforschung für dessen Popularität gesorgt hat, spricht Bände:
"Ich bin siebzig Jahre alt. Zu meiner Überraschung bin ich mir plötzlich meiner Sterblichkeit bewusst geworden. Ich kann es mir nicht leisten, weitere dreißig Jahre zu warten. Ich möchte nicht zusehen, wie meine Kreativität, meine Fähigkeit, die Schönheit dieser Erde zu genießen, und die sinnliche Freude meines Körpers durch einen Prozess zerstört werden, den unsere Untersuchungen uns als reversibel und gar als vermeidbar darstellen."
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Headerfoto ©Theo Retisch by pixelio.de